• Kaffee trinken senkt die Gefahr

    Kaffee-Liebhaber sind offenbar weniger gefährdet für Leberkrebs. Wer täglich drei Tassen trinkt, halbiert das Risiko für den Tumor. Das zeigt eine Auswertung von 16 Studien.

    MAILAND. Schon lange gibt es Hinweise, dass ein hoher Kaffeekonsum mit einem niedrigen Risiko für ein hepatozelluläres Karzinom (HCC) einhergeht.

  • Dauermessung optimiert die Therapie

    Kontinuierliche Glukosemessung optimiert die Diabetestherapie. Die Koppelung der kontinuierlichen Glukosemonitoring-Systeme an Insulinpumpen soll die Funktion des endokrinen Pankreas imitieren.

    Von Michael Hummel

    Die bisherige stichprobenartige Blutzuckerbestimmung ermöglicht lediglich einen ungenauen und punktuellen Status der Stoffwechselsituation bei Menschen mit Diabetes zu erheben.

  • Natrium-Mangel ist lebensgefährlich

    Hausärzte sollten insbesondere bei älteren Patienten auf den Natriumspiegel im Blut achten. Eine US-Studie zeigt: Zu wenig Natrium gefährdet das Leben.

    Von Elke Oberhofer

    NEW YORK. Wie häufig sind Hyponatriämien und wie ist der Mangel mit dem Sterberisiko verknüpft?

  • Weniger operieren wäre sinnvoller

    Kreuzschmerzen sind ein Volksleiden - in der Republik gibt es immer mehr Rücken-Op. Dabei könnte eine multimodale Therapie oft mehr Erfolg bringen. Sie wäre auch noch günstiger, meint Dr. Bernhard Arnold aus Dachau. Das Problem ist aber die Vergütung.

    Das Interview führte Dagmar Kraus

  • Können Sport und Bewegung Depressionen lindern?

    Bewegung und Sport werden häufig empfohlen, um depressive Beschwerden zu lindern oder um ihnen vorzubeugen. Körperliche Betätigung kann auch eine Möglichkeit sein, neben der Behandlung selbst etwas gegen die Erkrankung zu tun. Welchen Einfluss Aktivitäten wie Walking oder Radfahren tatsächlich haben können, dazu gibt es neue Forschungsergebnisse.

  • Frohe Weihnachten!!!

    Wir wünschen eine Frohe Weihnacht und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.

  • Wenn dem Herzen keine Ruhe gegönnt wird

    Aktiv gegen Bluthochdruck

    Erst im Juli diesen Jahres wurden die europäischen Leitlinien zum Umgang mit Bluthochdruck von der European Society of Hypertension (ESH) und der European Society of Cardiology (ESC) neu festgelegt, um die Versorgung von Patienten mit Bluthochdruck zu verbessern. Diese Überarbeitung war auch dringend notwendig, denn etwa 35 Millionen Bundesbürger haben einen zu hohen Blutdruck. Tendenz steigend. Bei der Hälfte der Betroffenen ist die Krankheit nicht diagnostiziert, die andere Hälfte nimmt sie zumeist nicht ernst. Kein Wunder, denn anders als bei vielen anderen Krankheiten haben die Erkrankten keine spürbaren Beschwerden. So kommt es, dass bei einem Viertel der Weltbevölkerung das Risiko für einen Schlaganfall, Herzinfarkt oder andere organische Schäden, beispielsweise an der Niere, signifikant erhöht ist.

  • Adipositas hat immer Folgen

    Extremes Übergewicht hat immer Konsequenzen - auch für diejenigen, die zunächst nicht unter Diabetes, Hochdruck oder einer Lipidstörung leiden.

    Von Christine Starostzik

    TORONTO. Stoffwechselstörungen entstehen häufig bei Übergewichtigen, aber auch bei Menschen mit Normalgewicht treten sie auf.

  • Rezepte für die Silvester-Party: Orientalische Dips

    Der Orient inspiriert uns seit Jahrhunderten. Die bildgewaltigen Geschichten aus Tausendundeiner Nacht, die Kuppeln und Rundbögen der Bauten und nicht zuletzt die Gewürze und Lebensmittel. Lassen Sie sich nieder auf den Kissen und Teppichen und genießen Sie ihre Snacks mal anders.

  • Antistress-Tipps für Körper und Seele

    (mpt-12/382). Stress erzeugt nicht nur schlechte Laune, er kann auch richtig krank machen. Das belegen zahlreiche Untersuchungen, die die Folgen von Dauerhektik analysieren. Wie sehr Stress schadet, zeigt etwa eine aktuelle Studie des Münchner Helmholtz Zentrums. Dabei stellte sich heraus, dass eine große Stressbelastung im Job die Wahrscheinlichkeit für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung verdoppelt. Auch andere Ursachen für Stress wirken sich negativ auf das körperliche Befinden aus. Sogar das Risiko für Diabetes Typ 2 kann stressbedingt ansteigen, wie Forscher der Universität Göteborg feststellten. Das Erkrankungsrisiko erhöht sich dadurch um beachtliche 45 Prozent, was indirekt auch die Gefahr eines Herzinfarkts ansteigen lässt.

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